Unsere Philsophie

Gastfreundschaft verbindet

Bei uns wird Gastfreundschaft groß geschrieben, und das bereits in der dritten Generation. Wir führen unser Gasthaus mit Herzblut und persönlichem Engagement. Die Liebe zum Gäste bewirten wurde uns in die Wiege gelegt und die Zufriedenheit unserer Gäste liegt uns von jeher am Herzen. 2012 haben wir alle Räumlichkeiten in unserem Gasthaus sanft modernisiert. Bei uns können Sie gemütlich beieinander sitzen, plaudern, essen und feiern. Und das Beste daran: Gastfreundschaft verbindet!

Ob Frühschoppen, Sparvereine oder Stammtische, unsere Gäste fühlen sich bei ihrer Wirtin einfach gut aufgehoben. Bei den behutsamen  Renovierungsarbeiten in unserem Gasthaus ist uns ein Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne gelungen. Bei uns finden Sie den richtigen Platz für Ihre Feierlichkeiten in gemütlichem Ambiente und familiärer Atmosphäre.

In der Sommersaison lädt der überdachte Gastgarten zum entspannten Verweilen ein.

Lernen Sie uns kennen und freuen Sie sich auf eine schöne Zeit!

Unsere Geschichte

Erfahren Sie hier, wie aus einem ehemaligen Bauernhof das heutige Gasthaus Philipp entstanden ist.

In unserem Wirtshaus wird seit über 100 Jahren Gastfreundschaft groß geschrieben. Seit über 70 Jahren ist der Betrieb in unserem Familienbesitz. Die Namen haben sich geändert, die Familie ist geblieben. Die Chroniken der Stadtkirche erwähnten das Anwesen bereits um 1700, um 1900 wurde der Bauernhof von der Familie Schnetzinger in ein Gasthaus umgebaut. Danach ging der Besitz an die Schwestern Starmüller. Während der ersten Besatzungsjahre waren im Erdgeschoss russische Soldaten einquartiert und der Pächter, Ignaz Gruber, betrieb das Gasthaus im ersten Stock.

1951

Die erste Generation!

Seit dem Jahr 1951 ist dieses Haus mit unserer Familiengeschichte verbunden. Franz und Maria Danninger, meine Großeltern, kauften das Haus von den Schwestern Starmüller und eröffneten am 1.November 1951das Gasthaus Danninger. Der gelernte Fleischhauer betrieb eine Viehvermittlung und führte mit seiner Gattin nebenbei noch die Kantine im Nibelungenwerk, die Aquariumdiele (besser bekannt unter dem Namen „Tschecherl“) und später die Bahnhofsrestauration in St. Valentin.

1972

Die zweite Generation!

Die älteste Tochter vom Dreimäderlhaus, Irmgard übernahm 1972 mit ihrem Gatten, Johann Philipp, das Gasthaus. Meine Eltern legten den Grundstein für die meisten Stammtische und Sparvereine, die noch heute bestehen und natürlich für den Namen Gasthaus Philipp. Sie waren Gastgeber mit Herz und Seele und von Ihnen habe ich gelernt, wie man aus Gästen Freunde macht.

2000

Die dritte Generation!

Seit dem Jahr 2000 darf ich, Birgit Rosenberger, den Betrieb führen. Nach der Matura in Bad Ischl und einigen Jahren auf Saison und im Hotel Schillerpark (Linz) an der Rezeption, war es bald für mich klar, dass ich in die Fußstapfen meiner Eltern treten möchte. Mit drei wunderbaren Kindern und der großartigen Unterstützung meiner Familie ist es mir gelungen die Freude und Leidenschaft am „Wirtin“ sein zu bewahren, und ich denke ich kann mit Stolz sagen:

„Bei uns hat Gastlichkeit Tradition!“